Gruselt ihr euch auch schon vor Halloween?

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Die alljährlichen Halloween-Bräuche und Symbole – wer kennt sie nicht? „Süßes sonst gibt’s Saures“ oder auch Kürbisse aushöhlen und schnitzen. Aber woher kommt‘s? Wir habens für euch zusammengefasst:

Süßes sonst gibt’s Saures – oder eher gesagt „Trick or treat“

Wusstet ihr, dass das Betteln um Süßigkeiten der Sage nach aus England kommt? Denn dort wurde zu Allerseelen Umzüge veranstaltet, bei denen arme Bürger um Essen bettelten, insbesondere sogenannte „soul cakes“. Im Gegenzug versprachen die Armen, für die verstorbenen Angehörigen der großzügigen Spender zu beten. Bald gingen alle Kinder, egal ob arm oder reich, von Haus zu Haus, und drohten „Süßes, sonst gibt’s Saures!“ („Trick or treat“).

Kürbis aushöhlen und schnitzen 

 „Jack O’Lantern“ so heißt der ausgehöhlte und von innen beleuchtete Kürbis im Englischen. Nach einer irischen Legende geht dieser Brauch auf einen notorischen Trunkenbold namens Jack zurück. Dieser soll den Teufel in einer Baumkrone gefangen gehalten haben, indem er ein Kreuz in die Rinde schnitzte. Bevor Jack den Satan freiließ, rang er ihm das Versprechen ab, ihn nicht mehr in Versuchung zu führen. Nach seinem Tod wurde der Sünder weder in den Himmel noch in die Hölle eingelassen, und war somit verflucht, für immer und ewig in der Zwischenwelt zu wandeln. Einzig eine Kerze, geschützt von einem ausgehöhlten Kürbis, leuchtete ihm den Weg.

Oben das oben gesagte nun Wahrheitsgemäß ist, wissen wir natürlich nicht – aber für uns, das Schweini Team, steht fest: 

Kürbisse und Halloween gehören einfach untrennbar zusammen. Naheliegend also, dass wir euch zu dieser Zeit eine goldgelbe Kürbissuppe servieren. Und wollt ihr das Beste daran wissen? Unser Halloween-Rezept ist denkbar einfach in der Zubereitung. Kommt vorbei, probiert und staubt euch unser Geheimrezept auf unserer Instagram Profil ab – so könnt ihr es Zuhause einfach nach kochen 

Halloween-Bräuche und -Symbole

  • Kürbis aushöhlen und schnitzen 

Im Englischen heißt der ausgehöhlte und von innen beleuchtete Kürbis „Jack O’Lantern“. Nach einer irischen Legende geht dieser Brauch auf einen notorischen Trunkenbold namens Jack zurück, der den Teufel in einer Baumkrone gefangen hielt, indem er ein Kreuz in die Rinde schnitzte. Bevor Jack den Satan freiließ, rang er ihm das Versprechen ab, ihn nicht mehr in Versuchung zu führen. Nach seinem Tod wurde der Sünder weder in den Himmel noch in die Hölle eingelassen, und war somit verflucht, für immer und ewig in der Zwischenwelt zu wandeln. Einzig eine Kerze, geschützt von einem ausgehöhlten Kürbis, leuchtete ihm den Weg.

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